Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mo Mai 23, 2011 8:28 pm
"Ich will genauso wenig das du stirbst! Nein! Ich will das nicht trinken, ich will nicht sehen wie du leiden musst, ich will nicht sehen wie du voller Schmerzen schreist! Bitte!" sie versucht gleichmäßig zu atmen, runter zu kommen und sich zu entspannen. "Ich werde diese Phiole nicht anrühren! Wenn, dann warte ich lieber 3 Jahre lang für dich! Nur für dich..." sie flüstert, wie ein Windhauch sind ihre Worte zu hören. "Sag bitte nicht sowas, sag nicht, dass du für mich sterben willst, ich will das nicht und ich werde das nicht zulassen... ." Sie merkt erst, wie sehr sie ihn liebt, wie wichtig er ihr ist und was er alles für sie tun würde. Es fühlt sich an wie eine Dornkette um ihren Körper, der zusammengezogen wird und ihr die Haut aufreißt, wenn sie ihn so reden hört. "Du machst mich damit noch trauriger und Hilfloser, als ich jetzt nicht schon bin."
"Ich weiß nicht, was sie tut, ich weiß nicht wieso sie das tut und noch nicht einmal wieso sie dich nicht glücklich sehen will. Sie ist doch deine Schwester..." ihre Worte zittern, sowie ihr ganzer Körper, der geschockt in seinen Armen liegt.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mo Mai 23, 2011 8:44 pm
"Verdammt...", flucht er und hält sie auf Armlänge von sich. Er sieht ihr tief in die Augen und hauch kaum hörbar:"DU hast keine 3 Jahre mehr, Dubhe..." Seine Augen füllen sich mit Tränen, aber er versucht sie trotzdem an zu sehen. "Deswegen will ich, dass du das trinkst...Ilendeil´s Heilmittel, das sie mir damals gegeben hat, wirkt anscheinend ein wenig, aber...du hast das nicht genommen...bei dir ist es schlimmer als bei mir." Plötzlich versteinert sich seine Miene. Er drückt sie leicht bei den Schultern und sein Gesicht erhellt sich. "Das ist es! Ich werde einfach die Heilmittel von Ilendeil nehmen, 3 jahre lang, dann hört es auf so schnell zu wachsen wie bei dir und meine Schwester und ihre...Gefährten-" Er greift sich bei dem Wort an den Kopf und streichelt sanft über seinen Kopf. "-könnten den Trank mixen. Dann hätten wir eine Chance und...meine Schwester könnte sich auch anstrengen den Fluch auf zu halten." Er lächelt sie triumphierend an.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mo Mai 23, 2011 9:07 pm
"Und was ist, wenn das nichts bringt.." sie schluckt schwer. Er hat Recht, mit dem was er sagt, sie hat nicht mehr viel Zeit und bei ihm ist es nicht so stark ausgeprägt wie bei ihr. Noch nicht... Sie dreht sich um, blickt auf die Phiole, die sie auf dem Tisch stehen hat, blickt ihn noch einmal an, bevor sie sich erhebt und die Phiole in die Hand nimmt. "Ich tue das für dich, Rekain...nur für dich..." sie blickt die Phiole an, öffnet sie und kippt die Flüssigkeit in einem Zug in ihren Körper. sie hält ihren Handrücken vor den Mund vor lauter Ekel, ihre Augen kneift sie zusammen und das schlucken wirkt schwer. Sie geht zu ihm, blickt ihn leidend an. "Ich weiß das du das schaffen kannst, ich will nur, dass du auf ewig bei mir bleibst." bei ihren Worten verziehen sich die Wucherungen, verblassen und ihr Auge wirkt nun in einem leichten Lila. Sie atmet kurz schwer und schnell, hält sich an der Brust sowie am Tisch fest und keucht. Die Wucherungen nahmen die Farbe ihres Tattoos an, ein dunkelblau was ihre Hautfarbe schmeichelt. Das Auge wirkt wie ein Rubin, der um die wette funkelt und ihr Gesicht erstrahlen lässt. Sie blickt zu sich runter, sieht, das die Wucherungen nicht mehr gefährlich aussehen, sondern schön. Sie zogen sich schon zum Bauch, was sie nicht bemerkte und dennoch strahlt sie, auch wenn ihr gegenüber Schmerzen ertragen muss. Ganze Drei Jahre... Sie geht zu ihm und hält seine Hand, währenddessen Zuckt ihr linkes Schulterblatt leicht von der Wirkung des Trankes. Sie lächelt gequält. "Wir schaffen das, wirklich, ich helfe dir dabei, ich lass dich nicht alleine" haucht sie ihm ins Ohr...
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mo Mai 23, 2011 9:16 pm
Er lächelt überglücklich und nimmt sie in die Arme. "Ach Dubhe...ich liebe dich. Danke...ich schaff das schon, ich schwöre, wenn ich-WENN-ich gehen sollte, versuche ich alles mögliche um wieder zurück zu kommen, oder wenigstens bei dir zu bleiben..." Er sieht sie an und fügt schnell noch ein "WENN" hinzu. Dann schließt er die Augen, zieht sie zum Bett und lässt sich mit ihr hinein fallen. Er schling die Arme um sie und lächelt sie an. Rekain gräbt sich weiter zu ihr und legt seine Stirn an ihre. "Ich liebe dich, Dubhelion Wildpranke, und will dich nie wieder verlassen..."
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mo Mai 23, 2011 9:31 pm
"Es wird nicht so weit kommen, ich verspreche es dir..." sie flüstert und blickt ihm in die Augen. Sie legt ihre Hand auf seine Brust und merkt das Mahl in ihm. Sie wirkt traurig dabei, dass seine Schwester ihm das antat. "Ich liebe dich auch, Rekain van Rave und ich werde dich durch keinen auf der Welt ersetzen." Sie wirkt noch ein wenig schlaff und zittrig bei dem was passierte, sie machte eine starke Umstellung durch. Sie fühlte sich vorher wie ein Biest das Leben nahm, dass um ihr Leben kämpfte und vorallem mit ihm.. Doch jetzt ist sie die glücklichste Elfe auf der Welt, die für ihn kämpft und alles tut, was ihr in der Macht steht. Vielleicht ist es nicht viel, was sie ihm geben kann, aber vielleicht reicht es, dass es ihm besser gehen wird. "Ich möchte das du mir von dem Treffen deiner Schwester erzählst.."
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 3:55 pm
Er lächelt sie seelig an und haucht ihr zu:"Nun, gut..." Dann richtet er sich ein wenig auf und beginnt seine Geschichte...
Das Gras war kalt und hoch, er fror und versuchte, so gut es eben ging in dem Labyrinth aus grünen Halmen voran zu kommen. Immer wieder bildet er sich ein, Stimmen, Tritte und das Klappern einer Rüstung zu hören. Er blieb wieder stehen und horchte in die Nacht. Rechts von ihm waren Oger,links Spinnen und vor ihm...der Tod. Er schluckte und ging weiter, jetzt würde er bestimmt nicht umkehren! Er würde Dubhe helfen aus dem eisernen Griff des Todes zu entfliehen auch wenn es sein eigenes Leben kosten würde. Nach einem weiteren langen Fußmarsch wurde der Geruch stärker, doch nun lag etwas Vertrautes darin. "Marcella...", flüsterte er und ging etschlossen weiter. Seine Schwester war dieses Mal nicht alleine, das roch er, aber er fürchtete sich nicht. Sie würde ihm zuhören, sagte sie. Gut, dann würde er auch reden. Bald lichtete sich das Gras und der Boden stank nach verfaulten Tieren und Pflanzen. Rekain rümpfte seine empfindliche Nase und warf sich auf alle Viere. Nun würden keine Grashalme ihm die Nase zerschneiden und versuchen die Augen aus zu stechen. Er lief so schnell er konnte und bald begann er zu hecheln. Nun hörte er wirklich die vertrauten Stimmen. Die des Orcs, des Menschen und...die seiner Schwester. Er fiel in einen gemächlichen Trab und ging schließlich auf zwei Beinen. Er würde sich nicht kleiner als alle anderen präsentieren, seine Würde behielt er auf jeden Fall.
"Ahhh, Bruderherz. Endlich können wir miteinander reden ohne uns an zu fallen. Also...ähm...wie geht es dir denn?" "Hör auf mit den Förmlichkeiten! Du willst mein und Dubhe´s Leben zerstören du kleine Schnepfe!" Sie schürzte die Lippen und betrachtet ihn näher. Der Stoff aus dem sein Hemd und seine Hose gemacht waren, war grau. Sein Fell ebenfalls. "Also gut...verhandeln wir...Bruder." Sie setzte sich auf den Boden und wartete darauf, dass er es ihr gleich tat. Aber er hockte sich nur so hin, dass er schnell aufspringen konnte, wenn er Grund dazu hätte. Als sie sah, dass er sich nicht hin setzten würde begann sie zu sprechen. "Rekain...es tut mir Leid, was ich euch angetan habe..dir und Dubhe. Ich war nur so wütend, da du mich und unsere Eltern umbringen wolltest, dass ich-" "Ich WOLLTE es nie!", fuhr er sie an. "Ich war wild und unberechenbar!" "Das warst du immer schon...", flüsterte sie mit einem Lächeln. Er sah zu Boden. „Kannst du-kannst du das rückgängig machen?“ „Was? Den Fluch? Ich? Nein...Du hast ja denjenigen der es KÖNNTE umgebracht...“, murmelte sie säuerlich. „Er war untot! DU verbündest dich mit dem Feind, Marcella! Schon allein deswegen brachte ich ihn um!“ „Nein! ER war kein Feind...er war ein...ein Freund.“ „Wer war er?“,fragte Rekain gefährlich leise. „Das tut jetzt nichts zur Sache...“ „Doch!“ „NEIN!“ Rekain sprang auf und war mit zwei großen Schritten bei ihr. Er packte sie bei ihrem Kleid an den Schultern und hob sie auf Augenhöhe mit ihm. Plötzlich donnerte der Orc von der Seite auf sie zu und schlug mit seinem Streitkolben nach dem Worg. Dieser sprang zur Seite,konnte aber nicht vermeiden am Kopf getroffen zu werden und zu stolpern. Verzweifelt versuchte er das Gleichgewicht zu finden, stürzte aber und schlug hart auf den trockenen Boden auf. Kurz brach Dunkelheit über ihn herein, dann ermahnte er sich, griff auf seine Instinkte zurück und sprang auf. Seine Schwester musste ihm entglitten sein, denn nun stand sie vor dem Orc der sie um gut eineinhalb Meter überragte. Sie redete heftig auf ihn ein und und er brummte etwas und funkelte Rekain aus kleinen Augen an. Dieser knurrte herausfordernd und warf die Arme mit den scharfen Klauen nach oben um ihm zu zeigen, dass er nur auf seinen Angriff wartete. Plötzlich ließ der Orc die Schultern hängen und brummte:“Dafür ist er nicht hergekommen. Du...entschuldige.“ Die Entschuldigung ging an Marcella. „Nun, reden wir weiter?“, fragte sie. Rekain nickte und setzte sich dieses Mal auf den Boden. Seine Schwester setzte sich zu ihm und sie diskutierten weiter. „Liebst du sie?“ „Ja.“ „Würdest du sterben für sie?“ „Ja.“ „Was wäre, wenn ich nur einen von euch heilen könnte?“ Stille brach über die kleine Lichtung herein. Selbst die Geräusche der nahen Tiere verstummten kurz. Vögel gab es in diesem Wald keine, also hörte man auch keinen einzigen. „Dann würde sie überleben“, antwortete er nach kurzem Zögern. „Gut.“ Sie stand auf und ging zu dem Menschen,der sich im Schatten vor ihnen verborgen hielt. Rekain hatte ihn zwar schon lange gerochen, aber er hatte ihm den Spaß gelassen und so getan als ob er ihn nicht gerochen hätte. Er reichte ihr eine kleine grüne Phiole, die er in seinem Umhang versteckt gehalten hatte. Marcella kam wieder zu ihrem Bruder und sagte:“Hier. Das soll sie trinken. Du allerdings...kannst nur hoffen.“ Sie seufzte und sah ihn traurig an. Rekain erhob sich,zuckte mit den Schultern und murmelte:“Macht nichts. Ich finde einen Weg. Schwester? Können wir wieder...eine Familie sein?“ „Ja, wir sind quitt.“ Sie lächelte beruhigend, aber er wusste, dass sie nie wieder das kleine Mädchen werden würde, das sie einmal war. Er verzog keine Miene, drehte sich um und warf sich auf alle Viere. Die Phiole hatte er sicher in seinem Hemd verstaut. Dann begann für ihn wieder eine beschwerliche Reise durch den Dämmerwald und die wunderbare Ankunft bei seiner Dubhe.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 4:22 pm
Sie lächelte leicht und blickte zu ihm, um sich seine Geschichte genau vorzustellen. Das er für sie sterben würde, hätte sie nie für wahr gehalten und doch konnte man es spüren. "Ich wusste das sie mit dir reden wird.." flüsterte sie und neigte den Kopf. "..und ich bin froh, dass ihr euch wieder vertragen habt.." Sie lächelt und blickt zu einer Stelle, die ihre Augen fixierten. "Für mich hättest du das nie tun müssen, nie.." lächelte sie leicht und setzte sich aufrecht hin. "Früher habe ich immer nur davon träumen müssen, jemanden für das Leben haben zu können..." sie flüsterte, fast wie ein Windhauch zu vergleichen. Sie küsste ihn sanft am Nacken und blickte ihn anschließend gequält an. Es macht sie traurig, dass er nun leiden muss. Aber er ist erwachsen, er weiß was er tun wird. "Tut mir Leid...ich mache mir nur so viele Sorgen..."murmelte sie, lehnte sich gegen die Wand und verschränkte ihre Arme.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 4:26 pm
Rekain zieht sie wieder in die Mitte des Bettes und drückt sie nach hinten. Zur Hälfte liegt er auf ihr und sieht sie mit einem verführerischen Blick an. "Ich tue alles für dich, auch wenn du mich nicht darum bittest." Leicht küsst er sie auf den Hals und brummt etwas vor sich hin. Nach näherem Zuhören erkennt sie eine Melodie.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 4:41 pm
Sie legt ihre Hände um seinen Hals, küsst ihn am Hals runter und lauscht der Melodie. Sie findet sie schön, es macht sie glücklich und sie lächelt vor sich hin wie ein kleines Mädchen. Ein glückliches kleines Mädchen, mit Vertrauen zu ihrem Gegenüber und vor allem Gefühle.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 4:48 pm
Er keucht leise und genießt ihre Berührungen. Kurz endet auch die Melodie die er summt. Aber er fängt sich und summt weiter. "Ein Tavernenlied", lacht er. "Sehr unpassend aber ich mag es. Die guten alten Zeiten...kaum zu glauben, dass es so lange her ist und doch wieder nicht so lang...", murmelt er.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 4:54 pm
Sie lachte leise in sich und murmelte :"Nein, ich finde es sehr schön...." sie lächelte ihn an. "Ja, wie schnell die Zeit vorbeigehen kann, viel zu wenig Zeit bleibt einem, sich auf die Zukunft vorzubereiten.."
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 5:07 pm
"Taykell war ein guter Junge, mit einem Hut und einem Gaul. Sechs Brüder hatt´er obendrein, der Jüngste war er, und nicht faul. Sein Vater sprach, "Es tut mir leid, ich hab dir nichts zu geben." Nun ohne Namen, wollt´er es wagen, das blaue Meer zu sehen.",singt Rekain leise und grinst sie an.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 5:18 pm
Sie lacht. "Du stehst auf sowas, richtig?" sie neckt ihn leicht, indem sie ihn leicht auf die Brust schlägt. Sie richtet sich auf. "Ich muss dir was geben...". Sie erhebt sich, blickt ihn noch einmal an und kramt in der Mappe mit den Pergamenten rum. Sie holt die Zeichnung hervor, wo Rekain drauf abgebildet ist. "Jemand musste an dich denken..." flüstert sie und beugt sich über ihn, um ihm die Worte ins Ohr zu flüstern. Sie hält es ihm entgegen, die saubere, makellose Zeichnung, die leicht durch das Sonnenlicht durchdrungen wird. "Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben.." murmelte sie und grinst.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 5:27 pm
"Das...ist wunderschön,Dubhe", strahlt er sie an. Er lehnt sich zu ihr und küsst sie. Dann lächelt er sie dankbar an. Was hätte er nur getan ohne sie? Sie ist so wichtig für ihn, da sie in den schwersten Stunden zu ihm gestanden und ihm geholfen hat. Er könnte sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen, jedoch will er nicht an die Zukunft denken. Denn sie können sehr schwer zusammen leben, das sie eine Elfe ist und er...nun, was ist er denn jetzt genau? Ein Worg? Ein Todesritter? Beides? Oder steckt wirklich noch der junge Mann von früher in ihm? Er weiß es nicht, aber er weiß, dass er sie niemals mehr verlieren will...
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 7:19 pm
Sie blickt ihn lächelnd an, genießt den Kuss und mustert ihn. Sie drückt ihn leicht nach hinten, damit sie sich gegenüber von ihm auf das Bett setzen kann. Sie lächelt, nimmt seine Hände und streicht mit ihren Daumen über seine Finger. Sie blickt zu der Wunde, die sie ihm versehentlich zugefügt hatte und mustert sie. "Wieso hast du nichts gesagt.." sie erhebt sich, lächelnd und lässt seine Hand erst los, wenn die Länge ihrer Arme nicht mehr reicht. Sie huscht zum Tisch, holt Flaschen, Tücher, Bandagen heraus sowie eine Salbe und bereitet alles zum Pflegen vor. "Ich dachte mir schon, dass du so rumläufst wie du rumläufst. Nochmal entschuldige..."schluckt sie und schüttelt leicht verwirrt den Kopf. Die tränkt eines der Tücher mit einer Blauen Flüssigkeit und nimmt Bandage und Salbe mit zu ihm. Sie setzt sich wieder so, dass sie ihn sehen kann, nimmt seinen Arm und presst das Tuch sanft auf die Wunde um sie zu reinigen. "Wie geht das jetzt mit dir und deiner Schwester weiter?" murmelt sie, als sie wissend die Wunde mustert und von einem Werkzeug zum anderen greift.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 7:26 pm
Er beobachtet sie fasziniert und brummt ein "Hmmm...So schlimm wie du tust ist es nun wieder nicht!", lacht er. "Ich weiß nicht, um ehrlich zu sein", antwortet er auf ihre Frage. "Ich denke ich werde versuchen sie zu meiden. Sie ist für mich wie...eine Narbe." Er blickt auf seine Brust. Dort war einmal eine klaffende, auf jeden Fall tödliche Wunde gewesen, nun verheilt aber noch da. "Eine Narbe ist wie eine Erinnerung, vielleicht an gute oder schlechte Zeiten. Man wird sie nicht los, man muss sich damit abfinden, dass sie da ist. Man kann sie nicht vollkommen meiden, aber die ganze zeit sich damit zu beschäftigen würde auch nicht helfen." Er beobachtet wieder ihre flinken, dünnen Finger die über die Wunde, dann zu ihren Gerätschaften und wieder zurück huschen. Er grinst bei dem Gedanken, dass diese Finger auch sehr sanft und angenehm sein können.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Di Mai 24, 2011 7:46 pm
"psst! Ich habe Ahnung davon, lieber ein bisschen mehr als zu wenig." sagt sie mit einem grinsen im Gesicht, als sie die Wunde vorsichtig mit der Salbe eincremt und anschließend mit der Bandage umwickelt. Sie legt die Gegenstände alle wieder dahin, wo sie herkamen. "Da hast du Recht. Leider..." murmelt sie, als sie die Salbe in die Schublade wirft. "Du musst sie ja auch nie wieder sehen. Immerhin ist ein Teil unseres Problems aus der Welt geschafft...vorerst." Sie streicht dabei eine Strähne aus ihrem Gesicht und räumt die ganzen Pergamente weg. Ein wenig unordentlich schmeißt die die Mappe in die Schublade.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 8:40 am
"Ach, Dubhe...jetzt wird alles wieder gut, wetten? Marcella wird uns nichts mehr tun und alles andere ist nebensächlich." Er lächelt sie an und in diesem Blick liegt so viel Gefühl, so viel Freude und Liebe. "Nie wieder will ich verlieren, meine Perle..."
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 2:13 pm
Sie lächelt ihn an, beißt sich auf die Lippen und mustert ihn mit einem verliebten Blick. "Niemand kann uns mehr etwas antun..." sie geht zu ihm, gibt ihm wieder einen Kuss, als sie ihn an die Schultern fasst. Sie liebt seine Blicke. Die Blicke, die ihr ein Lächeln auf das Gesicht zaubern, selbst wenn es ihr schlecht geht. Die Blicke, die ihr Herz höher schlagen lässt. Sie setzt sich zu ihm, nimmt ihn noch einmal in den Arm. "Ich bin so froh das ich dich habe.." flüstert sie ihm zu.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 5:06 pm
Rekain zieht sie zu sich auf den Schoß und streicht ihre Haare zurück. Dann küsst er sie sanft auf den Hals und brummt etwas Unverständliches. Er knabbert leicht an ihrem Ohr und legt dann seinen Kopf auf ihre Schulter. "Ich weiß, ich sage das in letzter Zeit öfter, aber ich liebe dich."
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 5:42 pm
Sie genießt seine Küsse und Berührungen mit einem leichten lächeln und geschlossenen Augen. Sie blickt verlegen, als er die 3 Worte sagt, die ihr sehr viel bedeuten. Ihre Hand legt auf seinen Hinterkopf und vergräbt ihr Gesicht nach einem langen Kuss in seiner Mähne. "Ich dich auch..so sehr.." murmelt sie. "Du bist alles für mich-mein komplettes Leben.." sie lächelt dabei und streicht ihm über den Kopf. Am liebsten würde sie für immer auf seinem Schoß sitzen, ihn spüren und berühren.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 8:00 pm
Er stoppt seine Berührungen kurz und sieht sie mit einem ernsten Blick an. Er runzelt die Stirn und mustert sie von oben bis unten, dann legt er den Kopf schief und scheint in Gedanken zu versinken. "Hmmm..", brummt er nach einiger Zeit. Dann erwacht er aus seinem tranceartigem Zustand und drück sie rückwärts aufs Bett. Er grinst sie an und beginnt wieder sie zu küssen.
Dubhe
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Mi Mai 25, 2011 8:16 pm
Dubhe grinst ihn frech an, als er sie musterte. "Was hat dich so ernst erscheinen lassen?" murmelte sie in einem leichten Lächeln, als sie mit ihrer Hand über seinen Oberkörper fährt. Sie erwiedert dabei seine Küsse, die gefühlvoll ihren Körper prickeln lässt.
Rekain
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Do Mai 26, 2011 4:35 pm
"Ach, ich habe mir nur vorgestellt wie du in einem langen, weißen Kleid aussiehst", grinst er.
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke) Do Mai 26, 2011 5:11 pm
Sie schluckt, blickt ihn fragend an. Es dauert eine Weile bis sie versteht, was er meint. "Was...du meinst...meinst du das jetzt Ernst?" Sie blickt ihn an, mit einem verliebten Blick und stockendem Atem.
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Thema: Re: Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke)
Eine Eichentür mit einem Klopfer in Form eines Löwen im oberen Geschoss des Hauses(Dubhe Wildpranke)