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Thema: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 03, 2011 9:53 pm
Ihr kommt an das Ende des Ganges und mustert die alte Tür. Sie ist notdürfdig mit Nägeln versehen, vermutlich um das Eisen zusammen zu halten. Unter der Tür und aus dem Schlüsselloch dringt Nebel, es ist kalt. Ihr öffnet vorsichtig die Tür und ein eiskalter Schwall Luft schießt Euch entgegen...
Im Zimmer ist es dunkel und nur das Licht, das durch das einzige kleine Fenster, gegenüber der Tür, dringt, erhellt den Raum schwach. Ihr könnt in dem schummrigen Licht eine Holzpritsche erkennen die auf der rechten Seite des Zimmer steht. Die Wände sind nicht mit Farben geschmückt, keine Bilder oder Verzierungen sind zu erkennen. Ein verwahrloster Tisch steht unter dem Fenster und darauf viele Zeichnungen, die Ihr leider nicht genauer betrachten könnt, wegen der fehlenden Lichtquelle, und aus den Laden dringt ein beißender Verwesungsgeruch. Die macht Ihr lieber nicht auf...Ein Sessel aus Holz steht davor, und in der linken Ecke steht ein Tischchen mit vielen Kerzen. Auf der linken Wand sind Regale angebracht, nur Totenköpfe, ein kleiner Spiegel und wieder Bilder, anscheinend von dem Bewohner des Zimmers und anderen Leuten. Auf einem seht ihr, vom Licht des Ganges beleuchtet, eine jungen Mann, eine Frau, einen älteren Mann und ein kleines Mädchen. Sie scheinen glücklich zu sein... Endlich wendet Ihr Euch von den Blicken der Familie ab und geht aus dem Zimmer. Ihr schließt die Tür hinter Euch und grübelt darüber nach, ob der junge Mann wohl der Besitzer des Zimmers ist und ob er immer noch so glücklich ist wie auf dem Bild schien...
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 7:22 pm
Dubhe erscheint aus dem Schatten vor der Tür.Die legt die Flache Hand an die Tür und spürt eine extreme Kälte.Dennoch hält dies sie nicht ab,ins Zimmer zu schauen.
Mit Leisen flinken Schritten wandert sie über das Zimmer.Ihr ist sehr Kalt doch sie versucht es so gut es geht nicht anmerken zu lassen.Die Dunkelheit macht ihr nichts aus da ihre Augen gut trainiert sind.Die schleicht zum Tisch mit den vielen Zeichnungen,neigt den Kopf und fixiert die Augen auf die Bilder.
Anschließend wendet sie sich zum Regal mit den vielen Totenköpfen.Mit einer kleinen Wurfwaffe kratzt sie kurz an einen der Schädel.ein hohles Geräusch ist zu hören.Sie nimmt eins ohne Probleme in die Hand und mustert es. Sie entdeckt das Bild mit dem Mann,der Frau,dem Kind und den etwas jüngeren Mann und nimmt es in die Hand.Sie mustert den jüngeren Mann genauer und hält den Kopf wieder schräg.Anschließend hebt sie die Braue und stellt das Bild wieder ab.
Mit leisen Schritten ist sie auf dem Weg zur Tür....
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 9:31 pm
Rekain taucht plötzlich am Gang auf. "Na?",fragt er leicht misstrauisch mit einem Blick über ihre Schulter. "Was gefunden?" Er geht an ihr vorbei und sieht sich kurz im Zimmer um. Die Kälte tut ihm gut und er setzt sich an seinen Schreibtisch und starrt mit seinen kalten,grell lautenden Augen auf die Zeichnungen. Dann dreht er sich erwartungsvoll und mit freundlicherem Blicke zu Dubhe um...
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 9:40 pm
Dubhe fixiert Rekain mit ihren leuchtenden Augen und sagt dann leicht Grinsend"Ich habe gar nichts gesucht. Die Tür war offen und aus reiner Neugier bin ich hier rein geschlichen.Ich Entschuldige mich für dieses Unhöfliche Benehmen".Sie grinst höhnisch und geht auf Rekain zu. Dubhe blickt zu den Zeichnungen."Und was ist das da?".Mit einem schräg gelegten Kopf schaut sie sich Rekain von oben bis unten an und deutet anschließend auf die Zeichnungen."Was wichtiges?"
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 9:50 pm
Rekain lächelt ebenfalls,aber etwas anderes liegt in seinem Blick...etwas leicht böses. Vielleicht noch aus seiner Vergangenheit? "Hmmm..Nur...ein paar Erinnerungen,von denen ich keine Bilder habe, aber mich trotzdem erinnern will..",sagt er und blickt auf seine Zeichnungen. Eine davon hält er hoch und lässt seinen Blick so darauf fallen, dass das Licht aus seinen Augen auf das Blatt fällt. Nun kan man erkennen, was darauf gezeichnet worden ist. Ein kleines Mädchen beim Fischen und ein älterer Junge neben ihr. Anscheinend zeigt er ihr gerade wie dies funktioniert, ohne jemanden zu verletzten...Man erkennt Rekain´s Züge in denen des Jungen. Plötzlich wird klar, wer dort drüben auf dem Bild zu sehen ist. Seine Familie...
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 9:58 pm
Dubhe schaut sich das Bild mit einem etwas traurigen,aber gleichzeitig lachendem Auge an und mustert beide Personen auf dieser Zeichnung. "Deine Schwester? Sehr hübsch" sie legt ihre Hand auf Reklain's Schulter und neigt den Kopf nach unten. "Sind sie.." Dubhe ballt die Fäuste und sagt nichts weiter."Tut mir Leid...."sagt sie schnell.
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 10:06 pm
Rekain´s Gesicht verkrampft sich, er schluckt schwer. Dann sieht er wieder mit festerem Blick auf die Zeichnung. "Ja. Sie sind alle tot. Ich habe sie getötet..." Er steht auf und geht zu den Totenköpfen. Dort verweilt er eine Zeit lang, dann wendet er seinen Blick wieder zu seiner Besucherin. "Beinahe habe ich sie vergessen, aber...ich hielt mich daran fest, als ich jahrelang gottlos, seelenlos herumsträunte. Ich wünschte sie würden noch leben..." Dann murmelt er etwas, das sich anhört wie "Ich vermisse euch..." Er setzt sich auf sein Bett und legt seinen Kopf in seine Hände.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 10:10 pm
blickt zum Bett wo Rekain sitzt und setzt sich zu ihm. "Das tut mir alles so Leid.Ich wollte deine Gefühle nicht wieder aufwühlen..",sagt Dubhe mit einer Herzlichen,recht ruhigen Stimme. "Wenn du jemanden zum reden brauchst..."sagt sie mit leicht zittrigen Stimme,als würden ihr fast die Tränen die Wange runter laufen.Sie klopft Rekain auf die Schulter
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 10:15 pm
"Hmmm,ja...",sagt er nur und blickt sie an. Seine Augen zeigen keine Gefühle, aber im Zimmer wurde es deutlich kälter.. Dann sagt er:" Bitte..Ich gehe nun zu Bett",er deutet zur Tür. Er sieht sie entschuldigend an und legt sich dann hin. "Vielleicht morgen...", murmelt er noch, dreht sich auf die Seite und gibt keinen Ton mehr von sich.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Di Apr 05, 2011 10:24 pm
Dubhe blickt Reklain besorgt an und murmelt nur ein "Schlaf gut..." Kaum hörbar verschwindet sie aus dem Zimmer und die Tür fällt leise zu...
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 2:26 pm
Ein Heulen und Wimmern ist aus Rekain´s Zimmer zu vernehmen. Die Tür steht einen Spalt offen und ist mit Blut verschmiert.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 2:42 pm
Eigentlich wollte Dubhe die Treppe in ihr Zimmer rauf,um ihre Wunde zu pflegen.Doch als sie am Zimmer von Rekain vorbei geht,sieht sie Blutspuren an der Tür.Den Blutgeruch bringt Dubhe zum taumeln,ihr wird schwindelig und sie muss sich an der Wand abstützen.Doch das hindert sie nicht daran,nach Rekain zu sehen.Sie ballt die Fäuste und murmelt ein"Reiß ich endlich zusammen....". Sie atmet tief ein,nimmt den letzten Blutgeruch auf und klopft leicht an der Tür...
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:01 pm
Das Wimmern erstirbt sofort und ein leises, heiseres Knurren ertönt. "Nicht jetzt...", knurrt Rekain. Man vernimmt ein Rascheln und schließlich hört man ein Klirren, als ob eine Phiole zerbrochen ist. Wieder ein Aufheulen, danach Stille.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:12 pm
Dubhe haut mit ihrer Faust kurz gegen die Wand. "Ich bins...."Kurze Stille. "Ist alles in Ordnung mit dir ?",fragt sie in einer etwas zittrigen Stimme.
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:24 pm
Ein großer,muskulöser Worgen steht vor ihr und sieht ihr in die Augen. Er hält sich am Tisch fest. Blut tropft von seiner Brust und seinem Arm auf den Boden. Die Laden des Tisches stehen offen, die Zeichnungen und Bilder liegen verstreut am Boden,selbst das Laken vom Bett ist zerfetzt und blutig. Der Worgen selbst sieht verstört und ein wenig ängstlich aus. Seine Augenfarbe hat statt seinem normalen, eiskaltem Blau ein Rot-orange angenommen. Er keucht:"Nein...sie...", dann fasst er sich auf die blutende Stelle an seiner Brust und stöhnt gequält. Er wendet sich wieder dem Tisch zu und reißt eine Lade nach der anderen auf und sucht panisch darin herum. Seine Hände zittern.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:30 pm
Sie zählt die Bluttropfen,die auf den Boden fallen.Jeder Tropfen wird von Dubhe's Augen begleitet.Sie schüttelt kurz dem Kopf.Eine Lust verspürt sie.Dennoch kann sie Rekain nicht angreifen.Und dass muss sie so gut es geht überspielen... "Was ist passiert?!". Ernst schaut sie Rekain an. "Was suchst du?! Und deine Wunde....was ist passiert verdammt!" Sie geht zu ihm,schaut ihn leer an.Sie stottert.Sie hat keine Angst vor die Gestalt,die vor ihr steht.Doch sie tretet mit großem Respekt auf.
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:39 pm
Er knurrt wieder. "Das Mädchen...", keucht er. "Es hat...Freunde...", dabei versucht er ein Lächelt, das aber sofort wieder erstirbt, wegen seinen Schmerzen. Er stöhnt wieder auf. "Ein...ein Heilmittel...ich dachte, ich hätte...es...AH!" Der Worgen fällt auf die Knie. Er drückt seine große, pelzige Hand auf seine Wunde und keucht:"Such es!...Es ist...eine blaue Phiole..." Dann fällt er zur Seite und keucht und stöhnt.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 7:47 pm
Dubhe rennt zum Tisch,wirft alles auf den Boden.Phiolen zerspringen. Ihre Hände arbeiten schnell und sie wirft alles,was ihr unwichtig erscheint auf den Boden. Zeichnungen,Gläser,alles lässt sie fallen. Laden reißt sie auf.Vor Wut reißt sie eine komplette Laden aus dem Tisch und lässt sie fallen. Dubhe fällt zu Boden und kramt die ganze Lade aus.Doch in ihr befindet sich keine Phiole. "Verdammt..." keucht sie. Etwas schleppend rappelt sie sich hoch und sucht erneut nach dem Gegengift. Die 2. Lade ist ebenfalls erfolgslos. Sie fasst sich am Kopf.Sie murmelt unverständliche Dinge und rennt durch das Zimmer. Ihre Adern an armen,Hals und Händen werden dicker und ihr wird schwindelig.Sie schaut sich auf dem Boden um und entdeckt eine kleine Flasche.Blau blitzt sie.Dubhe guckt erleichtert.Hebt sie auf,rennt zu Rekain und gibt es ihm. "Die Wunde kommt doch nicht wirklich von ihr oder ?!"
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 10:19 pm
Er reißt ihr die Phiole regelrecht aus der Hand. Dann schüttet er fast den ganzen Inhalt auf seine Brust, wobei das Meiste zu Boden rinnt, da seine Hände immer stärker zittern. "Nein...nicht sie...die andern...ich weiß nicht", er atmet tief durch und seufzt erleichtert, als das Gegengift zu wirken beginnt. "Sie hatte Gefährten, ich wollte sie töten, dieses dumme, kleine Kind! Sie kamen und griffen mich an. 10 Mann waren es...ungefähr...Keine Ahnung wie sie das geschafft haben..." Sein Kopf fällt zurück auf den Boden und er entspannt sich, seine Knochen knacksen und verformen sich. Nun ist er wieder ein Mensch, doch seine Kleidung hängt in Fetzen an ihm herab und man sieht Haut, Blut und an ein paar Stellen sogar seine Knochen. "Au..." Er sieht an sich herab, dann rappelt er sich auf und schleppt sich zu seinem Bett.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. So Apr 10, 2011 10:23 pm
"Wo hast du sie gesehen?" Dubhe schaut sich Rekain's Körper an. "Was zur Hölle haben sie mit dir gemacht...?! Das kannst du doch auf keinen Fall so lassen! Schau doch was sie mit dir gemacht haben!! Ich hab dir doch gesagt du sollst dich von denen fernhalten!" Aggressiv,aber auch ein wenig traurig sagt sie diese Worte.Ihr Mahl pocht."Ich will nicht das du das für mich tust..."Dubhe's Hände wandern langsam zum Dolch als die Rekain sieht,wie er Richtung Bett geht.
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Mo Apr 11, 2011 5:45 pm
Noch bevor er bei seinem Bett angekommen ist, fährt er herum und starrt sie aus hasserfülltren Augen an. "Lass deinen Dolch genau da wo er jetzt ist, sonst brech ich dir alle Knochen und verspeise dich dann bei lebndigem Leib!", keift er sie an. Zwar fragt sie sich, woher er weiß, dass sie die Hand auf ihrem Dolch liegen hat, aber dennoch ruft sie sich zur Besinnung und ist erschrocken darüber wie sie sich verhalten hat. "Sie haben mich aus dem Hinterhalt angegriffen, ich war in den Pestländern. So genau hab ich sie nicht erkennen können, aber sie haben mich erkannt. Ich war auch schwer zu überhören... Ich hab nach ihr gerufen und bald hörte ich ein Lachen, es klang nciht sehr nach Kind aber es war auf keinen Fall erwachsen, also MUSSTE es sie sein. Ich ging in die Richtung aus der das Lachen kam und als ich hinter einen Fels ging spürte ich einen heftigen Schmerz im Rücken. Ein Fluch...welcher es war, weiß ich nciht, aber ich drehte mich sofort um, um meinem Angreifer das Leid zurückzugeben...doch ich sah nichts! Ich wendete mich in alle Richtungen, aber der Angreifer blieb verschwunden. Dann tauchte plötzlich Etwas-Jemand-vor mir auf und stach mit seinem Dolch nach mir. Ich konnte ausweichen, aber er streifte mich am Arm..." Rekain blickt auf seinen blutüberströmten Arm. "Das ging alles viel zu schnell, noch bevor ich wirklich begriff wer oder was mich da angriff spürte ich einen ungeheuren Schmerz in der Brust und bald darauf schlangen sich Wurzeln um meinen Körper und hielten mich fest. Dann hetzte ein großes Wesen, ich erkannte es nicht, ich war zu schwach, auf mich zu und rammte mir seinen Streitkolben gegen die Schläfe...dann brach vollkommene Dunkelheit über mich herein...nur schwach erinnere ich mich an Stimmen...die eines Mädchens, dann noch drei weiter von Männern. Der erste Mann hatte eine Stimme wie der Tod selbst...der zweite eine rauere und männlichere...und der Dritte...war ein Mensch. Ganz bestimmt sogar. Sie besprachen, was sie tun wollten mit mir. Der mit der rauen Stimme sagte:"Er ist tot. Mein Streitkolben vernichtet jedes Leben!" Der mit der totes Stimme meinte:"Haha, jaa der bewegt sich nicht mehr...Schaut ihn euch an...Ein Worgen, ein sehr starker auch noch..." Dann sagte der Dritte:"Ihr habt etwas vergessen...Ein toter Worgen. Mag sein, dass er stark WAR, doch nun ist es aus udn vorbei. Wer hat ihn geschickt?" Das Mädchen sagte:"Ich habe da so eine Ahnung...schafft ihn weg! Ich will ihn nicht sehen, wenn ich morgens aufwache!" Dann wurde ich herumgezerrt und schließlich irgendwo hingeworfen...Ich überlebte, ganz knapp...aber einen zweiten Angriff hätte ich nie überlebt." Er sieht sie an und das Grauen, das er empfunden haben musste, spiegelt sich deutlich in seinen Augen wieder.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Mo Apr 11, 2011 6:26 pm
Dubhe hält inne.Voller Zorn schaut sie ihn an.Ihre Dolche lässt sie fallen.Ein klirren erklingt. "Ich hätte nie gedacht das du sie findest..." Sie blickt zu ihm,sagt aber nichts weiter. "Rekain,du wirst dieses Mädchen nie wieder suchen,hast du mich Verstanden?! Wenn du sie noch einmal über den Weg läufst dann bist du Tod! Und das will ich nicht! Also sei vernümftig!" Dubhe schaut sich Rekain's Arm an.Die Wunde ist vollkommen offen und zerfetzt. "Warte hier..."
Nach einigen Minuten kommt sie zurück.Vollgepackt mit Sehnen,Nadeln,Verbändern,Kräutern..alles,was auf eine bestimmte Art und Weise Heilend wirkt. "Bevor du irgendwo hingehst,lässt du dir die Wunden nähen." Sie huscht elegant über den Boden,passt auf,auf nichts drauf zu treten und gelangt anschließend am Tisch,wo alle Laden fehlen. Dubhe sucht sich die nötigen Sachen raus.Viele Tücher,Verbände,Salben und jenen Heilkram. Außerdem Nadel und Sehnen um offene Wunden zu nähen. "Glaub mir,in 4 Wochen ist alles wieder verheilt......zumindest so,dass nichts mehr Blutet." Über dass,was vorgefallen war,macht sich Dubhe in der Zeit viele Gedanken.Sorgen überkommen sie.Oftmals schaut sie auf einen Punkt und rührt sich nicht.Sie scheint alles um sich herum zu vergessen. Sie macht sich ans Werk.Mit Tüchern und Alkohol desinfiziert sie die Wunde.Vorsichtig tupft sie Blut,Schmutz und anderes aus der Wunde.Das Tuch ist Blut getränkt und das Blut rinnt ihr die Hände runter. Nach einer Halben Stunde konnte sie die Blutung stoppen.Lange dauert es,bis sie anfing,die Wunde zu vernähen. "DU kannst von Glück sagen das die Wunde NUR so tief ist.Ein wenig noch und du hättest kein Arm mehr" murmelt sie,als sie mit einem erfahrenen Auge die Wunde betrachtet. Stunden vergehen bis sie offene Wunden vernäht und einbandagiert hat.Das Bettlaken überzieht sie neu und bittet Rekain,sich hinzulegen. "Keine Duelle,keine Schlachten,kein garnichts! Ich hoffe dieses mal hörst du auf mich,aber ich kann es dir ja nicht verbieten,wegzugehen..." Dubhe blickt zu Rekain. "FLuch....du bist doch auch nicht davon betroffen..oder?"....
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Mo Apr 11, 2011 7:23 pm
Rekain murrt etwas bei ihren Worten, kein Kämpfen. Und vier ganze Wochen? Am liebsten würde er aufheulen. "Welcher Fluch genau?...Bei mir musst du näher auf die Art des Fluches eingehen, ich bin oder war von zwei betroffen..." Aber statt sich hinzulegen, lehnt er sich an die Wand und klopft neben sich aufs Bett um Dubhe zu sagen, sie soll sich neben ihn setzen. "Glaubst du es war ein Untoter...", fragend und erwartungsvoll sieht er sie an. "Denn wenn es ein Untoter war, sollten wir jeden Grund zur Besorgnis haben. Aber bei dem Zweiten bin ich mir nicht sicher...auf jeden Fall war er groß und hatte sehr breite Schultern...",murmelt er geistesabwesend.
Dubhe
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Mo Apr 11, 2011 7:30 pm
Dubhe setzt sich zu ihm,lehnt den Kopf gegen die Wand und grübelt. "Auszuschließen ist es nicht....aber ich bin ein wenig Skeptisch,immerhin ist ein Untoter ein Dazugehöriger der Horde....und das Mädchen ist eines der Allianz.. . Mag sein das ein Orc dabei war.Bin mir aber nicht sicher,immerhin habe ich es ja nicht gesehen....leider..." Dubhe schaut auf ihre Hände. "Zum Fluch...ich hoffe doch stark das sich in den nächsten Tagen kein Mahl entwickelt.....sonst hast du das gleiche Problem wie ich.Hast ja gesehen,hättest du mir nicht gedroht,würde ich über dich herfallen...." Sie hebt eine Braue. "2 Flüche? Na super,jetzt haben wir schon das 3.Problem.Wir müssen rauskriegen wo sie sich befinden,was sie machen und was das für Flüche sind." Sie blickt Rekain an. "Am besten ist es,wenn keiner davon weiß.Mit keinem meine ich auch niemanden,nicht mal Verbündete in Ordnung?"
Rekain
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Thema: Re: Eine schwere, alte Eisentür im Erdgeschoss am Ende des Ganges. "Rekain van Rave" steht auf dem kleinen eisernen Kästchen für Briefe rechts daneben. Mo Apr 11, 2011 7:36 pm
"Naja eigentlich weiß ich ja was die beiden Flüche bewirken...den Einen hast du ja vorhin schon gesehn...Und der Zweite, nunja...damit meinte ich eigentlich...ich bin ja ein Todesritter...Ich finde, das ist ein Fluch. Immerhin...Jeder kennt die Vergangenheit der Todesritter und...jeder weiß sie sind Monster..." Er sieht auf seine Oberschenkel, fast schon peinlich ist ihm die Situation. Dann fängt er an auf seinen Händen herum zu kneten. Rekain will ihr nicht mehr in die Augen sehen. "Ein Orc...",murmelt er. "Könnte leicht sein...Aber was machen ein Orc, ein Untoter, ein Mensch und ein kleines Mädchen zusammen in den Pestländern! Das ergibt doch keinen Sinn..."
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